Holzterrassen brauchen Pflege. Interessanterweise nicht mehr als Terrassen aus anderen Materialien, denn auch bei vermeidlich unempfindlichen Steinen oder Fliesen bilden sich Wasserflecken, Verunreinigungen, Schlieren oder Flechten.
Generell steht eine Terrasse aus hochwertigen Terrassendielen anderen Materialien in Haltbarkeit und Pflege in nichts mehr nach.
Wie Sie Ihre Holzterrasse am besten reinigen, erklären wir Ihnen anhand einer megawood® Holzterrasse.
Erfahren Sie das Geheimnis, wie Sie Ihre Holzterrasse mit nur geringem Aufwand sicher pflegen.
Pflegehinweis für Ihre megawood® Terrasse
Das sollten Sie tun: Reinigen Sie Ihre Holzterrasse mindestens zweimal im Jahr. Hierfür bieten sich das Frühjahr und der Herbst an, aber beachten sie, dass die Temperaturen über 15 Grad Celsius liegen.
Ziel der regelmäßigen Reinigung ist das gründliche Entfernen von Ablagerungen.
Hierzu zählen beispielsweise:
Dreck
Staub
Pollen
Flechten
organische Ablagerungen
Wasserflecken
Nach der Reinigung kann das Holz wieder atmen und nimmt, je nach Reinigungsmethode, sogar wieder den ursprünglichen neuen Farbton an.
Das brauchen Sie für die Terrassenreinigung
Tatsächlich braucht es nicht viel, um ein wirklich überzeugendes Reinigungsergebnis zu erzielen. In den meisten Fällen haben Sie die hierfür notwendigen Werkzeuge wahrscheinlich bereits in Ihrem Haushalt. Und sofern Sie ein Reinigungsmittel benötigen, erfordert auch dies kaum zusätzliche Utensilien.
Hier eine kurze Liste, was Sie für die Reinigung Ihrer megawood® Terrasse bereithalten sollten:
Zum groben Entfernen von Schmutz reicht ein einfacher Straßenbesen aus.
Zusätzlich brauchen Sie klares und warmes Wasser, einen Schrubber und einen Abzieher, um das überflüssige Wasser abzuziehen.
Für die intensive Reinigung Ihrer megawood® Terrasse empfehlen wir das megawood® Scheuerpulver, das selbst hartnäckige Verschmutzungen entfernt und einfach in der Anwendung ist.
Sofern Sie stolze Besitzer*in eines Flächenreinigers mit rotierenden Düsen sind, können Sie auch diesen verwenden.
Sollten Sie es eilig haben, dann bieten wir Ihnen auch spezielle Terrassenreinigungsgeräte an. Diese entfernen selbst hartnäckige Verschmutzungen spielend leicht.
Generell gilt, dass megawood® Terrassendielen einfach zu reinigen sind. Dafür reichen Wasser und ein Schrubber meist völlig aus. Nur bei hartnäckigen Verschmutzungen sollten Sie auf das verträgliche Scheuerpulver zurückgreifen. Der Einsatz von Chemie ist nicht notwendig!
Wenn Sie Ihre Terrasse grundreinigen, gehen Sie wie folgt vor:
Sorgen Sie für ausreichend Platz auf der Terrasse
Entfernen Sie den groben Schmutz
Wässern Sie die Terrasse vor und halten Sie diese für mind. 15 Minuten nass
Beginnen Sie damit, die Terrassenfläche mit dem Schrubber zu bearbeiten
Spülen Sie den Deck ab, ziehen Sie das überschüssige Wasser ab und lassen die Terrasse dann abtrocknen
In den meisten Fällen reicht diese schnelle Reinigung bereits aus.
Doch was tun, wenn die Terrasse etwas mehr Pflege braucht, oder sogar stark verschmutzt ist? In dem Fall gehen Sie wie folgt vor:
Reinigen von hartnäckigen Verschmutzungen auf der Holzterrasse
Die meisten Flecken verschwinden mit der Zeit von ganz alleine. Hier reicht es meist diese einfach mit einem Schrubber und Wasser zu behandeln.
Aber dann gibt es noch die hartnäckigen Flecken. Diese behandeln Sie am besten mit dem megawood® Scheuerpulver. Damit lassen sich selbst sehr alte hartnäckige und verwitterte Flecken behandeln.
Und so funktioniert das Entfernen von hartnäckigem Schmutz von der Holzterrasse:
Beginnen Sie mit der Grundreinigung Ihrer Terrasse
Verteilen Sie das megawood® Scheuerpulver auf den noch feuchten Dielen Ihrer Terrasse
Sparen Sie empfindliche Stellen aus oder kleben Sie diese ab
Arbeiten Sie das Pulver mit einem Schrubber oder einer Bürste in die Terrasse ein, scheuern Sie dabei in Dielenrichtung
Spülen Sie die Holzterrasse gründlich mit klarem Wasser ab
Ziehen Sie das Deck ab und lassen Sie es richtig trocknen, bevor Sie die Gartenmöbel wieder daraufstellen
Was tun, wenn Sie Fragen haben?
In dem Fall steht Ihnen das Team von Holz-Schröer gerne zur Seite.
Der Vorläufer des klassischen Lattenzauns
wird auch hierzulande immer beliebter. Ein Staketenzaun sieht schön aus, ist
recht leicht aufzubauen und lange haltbar.
Haben
Sie schon mal etwas von Staketen gehört? Nein? Sollten Sie aber, wenn Sie in
Ihrem Zuhause etwas einfrieden möchten. Solch ein Staketenzaun ist nämlich aus
verschiedenen Gründen eine feine Sache:
Er sieht schön aus, ist relativ leicht
aufzubauen, ein ökologisches Naturprodukt, preiswert, pflegeleicht und noch
dazu sehr lange haltbar.
Interessant,
nicht wahr? Finden wir von Holz Schröer auch, und deshalb wollen wir Ihnen
diesen Vorläufer des klassischen Lattenzauns an dieser Stelle einmal näher
bringen.
Der
Staketenzaun, meist aus Kastanien- oder Robinienholz, ist schon seit vielen
Jahren in Frankreich oder Großbritannien eine überaus beliebte Einfriedung.
Hierzulande erfreut er sich erst jetzt wachsender Beliebtheit. Das Besondere
daran: Jede der einzelnen gespaltenen Staketen wird mit gezinktem Draht
verbunden. So entsteht ein Zaun, der sich problemlos jedem Gelände anpasst und
zudem durch die Handfertigung der Staketen ein echtes Unikat darstellt.
Dank des günstigen Preises und auch aus ökologischen Gesichtspunkten empfiehlt er sich für viele verschiedene Einsatzbereiche. Ob für Tierhalter oder Naturgartenfans – der Staketenzaun ist auch in Ihrem Garten die perfekte Alternative zu herkömmlichen Holzeinzäunungen und fügt sich harmonisch in das Gesamtbild der grünen Oase ein.
Hier ein paar weitere Fakten zum
Staketenzaun:
Das enorm widerstandsfähige
Holz für die Zäune wird aus den Stockausschlägen der Kastanie im Winter
gewonnen. Im Frühjahr treibt die Pflanze erneut aus, so dass Mehrfach-Ernten
möglich sind. Eine bodentiefe Ernte ganzer Parzellen erfolgt nur alle 14 Jahre.
Da ein Zaun rund 25 Jahre hält, wächst der Rohstoff schneller nach, als er
gebraucht wird. Für die lange Lebensdauer sorgt der hohe Gerbsäureanteil.
Dadurch sind die Holzstaketen auch ohne Lasur oder chemische Behandlung auch
bei extremer Witterung sehr widerstandsfähig. Dass im Laufe der Zeit Risse
entstehen, ist dem Trocknungsprozess geschuldet, tut der Stabilität des Zauns
aber keinen Abbruch. Auch das Entstehen der silbergrauen Patina ist ein
normaler Vorgang.
Nach der Holzernte
werden die Stangen entrindet und zugeschnitten, von Hand gespalten und
entsplittert. Dann folgt das typische Anspitzen der Staketenenden, ehe die
Zäune verdrahtet und aufgerollt werden. Jetzt sind sie fertig für den Versand
und können aufgebaut werden.
Übrigens:
Die meisten Zäune sind bis zu einer Höhe von 150 cm baugenehmigungsfrei. Wenn
Sie ganz sicher gehen wollen, informieren Sie sich bitte bei ihrer Stadt- oder
Gemeindeverwaltung über die genauen Vorschriften und setzen zudem Ihren
Nachbarn über den neuen Zaun in Kenntnis.
Wie der Aufbau vonstattengeht, wollen wir Ihnen jetzt erklären.
Eines vorweg: Wenn Sie Hilfe brauchen, stellen wir gerne einen Kontakt zu einem
unserer Gartenbaupartner her. Auch wir selbst stehen für alle Fragen natürlich
gerne zur Verfügung.
Was wird gebraucht?
Erdbohrer
Bohrmaschine/Akkuschrauber
Schrauben aus
rostfreiem Edelstahl zum Befestigen der des Zauns an den Pfählen
einen Spaten zum
Aufspannen
einen schweren
Holzhammer
eine Kneifzange
eine Schnur, mit der
Sie eine gerade Linie spannen
Und so
geht’s:
Vorbereitungen
Ein Staketenzaun lässt sich bequem im Garten aufstellen. Er wird
als Rolle angeboten Befreien Sie die
Aufbaustelle von Hecken, alten Zäunen und sonstigem. Starten Sie mit dem
Aufstellen der Eckpfosten und verteilen die Zaunpfähle gleichmäßig bis zum
nächsten Pfosten. Bohren Sie Löcher an den Stellen, wo die Pfähle stehen
sollen. Stecken Sie den Pfahl in den Boden und schlagen ihn mit dem Holzhammer
ein. Die gespitzten Seiten der Staketen gehören immer nach oben. Ein Tipp: Die
Pfähle sollten oben höhengleich mit dem obersten Draht des Zauns abschließen.
Danach stecken Sie in einem Abstand von jeweils 1,5 bis 2 Metern weitere
Holzpfosten in den Boden.
Aufbau
Los geht’s in einer Ecke mit der vordersten Staketen-Latte. Sie
wird mit den Holzschrauben an dem Pfahl fixiert. Empfohlen wird eine Schraube
pro Drahtführung. Nun wird die Staketenrolle entlang der Pfosten ausgerollt.
Der Zaun lehnt jetzt lose an den Pfosten. Jetzt sollten Sie den Zaun stramm
ziehen (etwa mit einem Spaten) und anschließend mit den Schrauben befestigen.
Noch ein Tipp: Zu Zweit ist es einfacher und macht auch mehr Spaß!
Wenn Sie mehr als eine Rolle Staketenzaun nutzen, lässt sich die
zweite Rolle einfach mit der ersten verbinden. Dazu entfernen Sie die letzte
Stakete der schon aufgestellten Rolle mit einer Kneifzange, ziehen die losen
Enden des Eisendrahts gerade und platzieren die erste Latte der neuen Rolle
dort, wo die letzte Stakete der ersten Rolle war. Jetzt ist kein Übergang mehr
zu sehen.
Der Staketenzaun kann auch bei Steigungen oder Gefälle montiert
werden. Flexibel ist der Bereich zwischen den Staketen: Hier kann der Draht
entsprechend verschoben werden.
Die Experten von Holz Schröer stehen Ihnen beim Bau Ihres neuen Zauns, seien es Staketen oder Palisaden,gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Kommen Sie doch einfach mal bei uns in Dingden an der Loikumer
Straße vorbei und lassen sich zu allen Fragen rund ums Holz beraten.
Wir freuen uns auf Sie, denn Holz ist unsere Leidenschaft!
Palisaden sind vielseitig und eine attraktive Alternative zum klassischen Zaun
Sie suchen einen neuen Garten-
oder Sichtschutzzaun? Dann sind Palisaden vielleicht wie für Sie gemacht.
Holz-Palisaden sind ein echter Klassiker. Diese Zaunform wurde bereits in der
Frühzeit zur Befestigung und dem Schutz von Dörfern oder Lagern eingesetzt.
Heute finden sich Palisaden überwiegend in Gärten wieder. Ihre Funktion reicht
vom Sichtschutz bis zur Einfassung von Beeten. Und bei manchen Palisaden
handelt es sich sogar um Kunstwerke.
Neben klassischen Palisaden
aus Holz, findet man heute auch Palisaden aus anderen Materialien wie
Kunststoff, Beton, Naturstein oder sogar Glas. Form, Farbe und Materialien sind
hier kaum Grenzen gesetzt. Palisaden sind daher nicht nur vielseitig, sondern
können Ihrem Garten ein ausgefallenes Aussehen verleihen.
Die Palisade: ein Zaun mit Geschichte
Die Abgrenzung des eigenen
Grundstückes scheint fest in uns Menschen verankert. Das galt für die Frühzeit
ebenso wie für heutige Gärten.
In der Frühgeschichte wurden
hierfür 20 bis 30 cm starke, drei bis vier Meter lange und spitze Pfähle im
Boden fixiert. Dabei stammt der Begriff Palisade übrigens aus dem französischen
Wort „palissade“. Dieser löste im späten 16. Jahrhundert das Wort „Bollwerk“
oder „Bohlenwerk“ ab.
Doch die Geschichte der
Palisade reicht noch weiter zurück. In der Steinzeit dienten Palisaden als
Schutzwälle und Annäherungshindernisse. Sie schützten vor den Angriffen der
Feinde und dienten schon damals als Sichtschutz.
Mit dem Einsatz von
Entfernungswaffen, schützten Palisaden in der Bronzezeit vor dem feindlichen
Beschuss und boten den eigenen Truppen Deckung. Gleichzeitig wurde die Abwehr
heranstürmender Feinde deutlich vereinfacht. In dieser Zeit wurden die
Palisaden dichter nebeneinandergesetzt, wobei man nach allen drei Hölzern eine
Lücke in Anschlagshöhe frei ließ, die mit einer schwächeren Brustpalisade
gefüllt wurde.
Ende des 19. Jahrhunderts nahm
die Bedeutung der Palisaden für Kriegs- und Konfliktfälle jedoch deutlich ab.
Seither wurden Palisaden überwiegend für den Schutz der Küsten eingesetzt.
Durch die Weiterentwicklung stabilerer Materialien wurden diese jedoch bald
durch Stein- oder Betonmauern ersetzt.
Die Wiederentdeckung der Palisaden im Garten- und Landschaftsbau
Ab den 70er Jahren wurden
Palisaden für den Garten- und Landschaftsbau wiederentdeckt. Dabei lagen
praktische Überlegungen im Vordergrund, so dass ihre Vorteile für die
Verstärkung von Böschungen oder dem Einfassen von Beeten genutzt wurde.
Gegen Ende der 80er Jahre
verschwanden die Palisaden jedoch wieder aus den Gärten, bis sie in den letzten
Jahren eine Renaissance erlebten. Heute werden Palisaden zwar kaum noch als
Gartenzaun oder Sichtschutzzaun verwendet, dafür spielen sie in der Garten- und
Landschaftsgestaltung oft eine stilistische Rolle.
Doch auch in der Bearbeitung
zum Schutz des Holzes hat sich deutlich verändert.
War das Holz in der
Vergangenheit oft mit schädlichem Steinkohlenteeröl imprägniert, sind
Palisadenhölzer seit den 70er Jahren meist kesseldruckimprägniert. Der Vorteil
bei dieser Behandlung ist, dass Hölzer frei von krebserregenden Chemikalien
bleiben und trotzdem eine sehr lange Haltbarkeit sichergestellt ist. Zusätzlich
können die Hölzer mit umweltfreundlichen Lasuren oder Farben gestaltet werden.
Palisaden kommen in den unterschiedlichsten Ausprägungen
Anders als früher kommen
Palisaden heute in vielen Formen und Materialien daher. Und obwohl unser Fokus
bei Holz-Schröer eindeutig auf Holz liegt, stellen wir Ihnen hier die
wichtigsten Palisadenformen vor.
Wofür Sie sich auch
entscheiden. Generell gilt, dass es sich um Ihren Garten handelt. Ihr Garten
ist Ihr Rückzugsort, in dem Sie und Ihre Familie sich wohlfühlen sollen. Daher
entscheiden Sie sich am besten für Palisaden, die Ihrem Geschmack
entgegenkommen. Unabhängig vom Material.
Die wichtigsten Palisadenarten:
Palisaden aus Holz
Ob als niedriger Gartenzaun
zum Schutz von Beeten oder als Sichtschutz, der Palisadenzaun ist in hervorragendes
Stilelement. Der Grund ist, dass Palisadenzäune aus Holz eine heimelige Optik
bieten, stabil und gleichzeitig preisgünstig sind. Hinzu kommt, dass
Palisadenzäune einen weiteren Vorteil bieten: Egal ob flaches oder hügeliges
Gelände, ein Palisadenzaun lässt sich in fast jede Geländeform integrieren.
Der Grund warum sich viele
gegen einen Zaun aus Holz entscheiden ist, dass sie glauben, dass Holz extrem
wartungsintensiv sei. Und obwohl das so nicht stimmt, hält sich dieses
Vorurteil hartnäckig.
Klar: Holz ist ein natürlicher
Werkstoff und damit ein Teil des natürlichen Kreislaufes von Wachstum und
Zerfall. Doch selbst unbehandeltes Holz ist extrem langlebig. Dank seiner natürlichen
Eigenschaften bildet sich auch bei Palisadenhölzern eine silbergraue Patina aus,
die das Holz vor der Verwitterung schützt. Hinzu kommt, dass Palisadenhölzer meist
kesseldruckimprägniert sind oder von widerstandsfähigen Lärchen, Eichen oder Robinien
stammen. Richtig verarbeitet, stehen Palisadenhölzern anderen Materialien in
kaum etwas nach. Zusätzlich lässt sich das Holz durch umweltfreundliche Lasuren
schützen, womit sehr ansprechende farblich Akzente in den Garten gebracht
werden können.
Granitpalisaden – für die Ewigkeit
Stein und vor allem Granit ist
einer der härtesten Baustoffe, die es gibt. Richtig ausgewählt und verarbeitet,
halten Sie in unseren Breitengraden für die Ewigkeit. Sind sie zu hoch oder dominant,
wirken sie jedoch nur in den wenigsten Fällen schmeichelnd fürs Auge.
Zu beachten ist, dass Granit
nicht gerade zu den preisgünstigen Steinen zählt. Soll beispielsweise ein
Sichtschutz aus Granit oder selbst eine Raseneinfassung aus Granit gestaltet
werden, gehen die Kosten – anders als bei Holz – schnell in die Tausende. Dafür
sind Granit-Palisaden aber auch für die Ewigkeit.
Ob grob behauenes Granit,
leicht angeraut oder glatt. Mit Granitpalisaden lassen sich sehr schöne Akzente
setzen, die Ihrem Garten eine ganz eigene Note verleihen. Vor all zu viel
Dominanz raten wir jedoch ab, da der Garten schnell unterkühlt wirkt. Aber das
ist natürlich eine Frage des Geschmacks …
Kunststoff Palisaden – leicht und unempfindlich
Auch wenn wir versuchen den
Einsatz von Kunststoffen zu vermeiden, lässt sich dieser Baustoff leider nicht
mehr aus dem Gartenbau wegdenken.. Trotzdem haben Palisaden – ebenso wie
Sichtschutzelemente und Zäune – aus Kunststoff durchaus ihre Berechtigung.
Ihr größter Vorteil: Kunststoffpalisaden sind extrem widerstandsfähig und witterungsbeständig.
Hinzu kommt, dass sie sich,
bedingt durch ihr geringes Gewicht, einfach aufstellen und montieren lassen.
Was viele schätzen, ist, dass Palisaden aus Kunststoffen in vielen Farben und
Formen erhältlich sind. So sind beispielsweise auch Designvarianten möglich,
die teils deutlich von den traditionellen Palisadenformen abweichen.
Doch es gibt auch Nachteile: Unter
extremer Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen, kann es zur Verformung des
Kunststoffes kommen. Und obwohl hochwertige Kunststoffpalisaden meist die
Oberflächenstruktur natürlicher Baustoffe sehr gut nachahmen, halten Sie dem
genauen Blick kaum Stand. Große Flächen wirken, bedingt durch ihre
Gleichmäßigkeit, meist unnatürlich. Dieser optische Nachteil lässt sich jedoch
in vielen Fällen durch die geeignete Bepflanzung gut kaschieren.
Palisaden als Kunstform
Auch das gibt es! Palisaden
lassen sich als Kunstwerke gestalten. Das hierbei die Gestaltung, Form und
Farbe durchaus von den traditionellen Palisaden abweicht, ist natürlich
gewollt. Denn sonst wäre es schließlich nur Palisaden und keine Kunst!
So lassen sich beispielsweise
durch den gezielten und meist dezenten Einsatz von Einfassungen, Stelen,
Farben, glatten und rauen Flächen oder der richtigen Beleuchtungen einzigartige
Effekte bei der Gartengestaltung erzielen.
Obwohl Ihrer Phantasie hier
keine Grenzen gesetzt sind, haben wir hierzu ein paar Ideen für Sie gesammelt:
Palisaden richtig aufbauen
„Wie stelle ich meine
Palisaden richtig auf?“ Eine Frage, die wir öfters gestellt bekommen.
Wenn Sie absolut sicher gehen
wollen, empfehlen wir Ihnen gerne einen unserer Gartenbaupartner. Wollen Sie
die Holzpalisaden hingegen selbst aufstellen, haben wir hier die Schritte für
Sie zusammengefasst – und natürlich stehen auch wir gerne für Fragen zur Seite.
Schritt für Schritt Anleitung:
Ausheben des Befestigungsgrabens
Hierfür messen Sie den Verlauf
der Palisadenlinie exakt aus. Am besten nutzen Sie hierfür eine Richtschnur,
mit der Sie den Verlauf exakt markieren. Bei runden Verläufen ist allerdings
etwas Geschick notwendig, da diese sich nur schwer mit einer gespannten Schnur
abbilden lassen.
Entlang der Schnur heben Sie
jetzt einen Graben von etwa 50 Zentimetern Breite aus. Die Tiefe des Grabens
sollte bei etwa 30 bis maximal 50 Prozent der Gesamtlänge der Palisaden zzgl.
der Kiesschicht von etwa 20 bis 30 Zentimetern liegen.
Um das Holz vor Staunässe zu
schützen, füllen Sie im nächsten Schritt den Graben mit etwa 20 Zentimetern
Kies aus. Dabei sollte der Kies überall gleich hoch sein.
Jetzt kommt der spannende Teil: Das Einsetzen der Palisaden
Setzen Sie die Holzpalisaden
mit Hilfe der Richtschnur ein (idealerweise ist diese so gespannt, dass sie die
Palisaden genau daran ausrichten können). Als Hilfe bei der vorläufigen
Fixierung empfehlen wir den Einsatz einer festgenagelten Latte.
Jetzt füllen Sie den Graben
mit Magerbeton aus.
Ist der Beton ausgehärtet,
folgt der nächste Schritt: Nach dem Aushärten des Betons entfernen Sie die
Hilfslatten und befüllen Sie den Graben mit Kies. Als letzte Schicht kommt die
Gartenerde, die Sie anschließend leicht feststampfen.
Handelt es sich bei Ihren
Palisaden um Stützen für ein Hochbeet, dann muss die erdzugewandte Seite noch
mit einer Bahn aus Dachpappe oder Teichfolie abgedeckt werden, um das Holz vor
Wasser zu schützen.
Werkzeuge und Zubehör, das Sie für den Bau einer Holzpalisade brauchen:
Palisadenhölzer
Magerbeton
Kies (beispielsweise 0/32)
Betonwanne und Beton-Rührer
Spaten, Hacke, Schaufel
Richtschnur und Holzpflöcke
Hilfslatten und Befestigungen
Maßband
Und zum Abschluss:
Steht Ihre Holzpalisade sicher
im Garten, genießen Sie Ihr Bauwerk. Vielleicht bei einem Familiengrillen im
Frühjahr.
In jedem Fall wünschen wir
Ihnen viel Spaß im Garten.
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Holz von Kebony – aus weichem Holz wird hartes Holz!
Dank des genialen und patentierten Veredelungsverfahrens des Holzherstellers Kebony aus Norwegen wird auch aus schnell wachsenden europäischen Nadelholzarten ein Material, das wie geschaffen ist für Ihre Terrasse. Der umweltfreundliche Boden wird im Laufe der Zeit immer schöner…
Wie stellen Sie sich eine ideale Terrasse vor? Nun, Ihre Ansprüche sind wahrscheinlich hoch, und das ist ja auch Ihr gutes Recht. In unserer Ausstellung an der Loikumer Straße haben wir jetzt einen Terrassenboden für Sie ausgelegt, der Ihr Interesse wecken sollte. Sein Name: Kebony. Seine Eigenschaften: lange Lebensdauer, hohe Qualität, geringer Pflegeaufwand – und hervorragendes Aussehen. Nachfolgend wollen wir Ihnen die Terrassendielen aus Norwegen einmal näher vorstellen.
Wichtig ist es, das richtige Holz für die Terrasse zu wählen. Eines, das robust genug ist, der hierzulande oft rauen Witterung zu trotzen. Bislang erfüllte fast einzig hochwertiges Hartholz von tropischen Baumarten diese Voraussetzungen. Doch dank des genialen und patentierten Veredelungsverfahrens des Holzherstellers Kebony aus Norwegen wird nun auch aus schnell wachsenden europäischen Nadelholzarten ein Material, das wie geschaffen ist für eine Terrasse am Niederrhein oder sonst irgendwo in Deutschland.
Und das geht so: Das aus zertifizierter, nachhaltiger Forstwirtschaft stammende Holz wird im Falle von Kebony durch Zugabe einer biologischen Flüssigkeit derart gestärkt, dass die Zellwände rund 50 Prozent dicker werden als zuvor und zudem eine Festigkeit wie tropisches Hartholz erlangen. Heraus kommt ein formstabiler, harter und langlebiger Baustoff, der seinesgleichen sucht. Das Vertrauen der Entwickler in ihr Produkt ist so groß, dass sie darauf eine Garantie von sage und schreibe 30 Jahren geben. Eine lohnende Investition in Ihr eigenes Hause!
Doch es ist nicht nur diese Langlebigkeit, die Kebony zu etwas ganz Besonderem in Ihrem Garten oder Haus macht.
Weitere Vorzüge sind:
Die Optik. Kebony-Produkte werden mit zunehmendem Alter immer schöner, entwickeln eine stilvolles silbergraues Aussehen.
Der Umweltaspekt: Kebony ist ein reines Naturprodukt, zu 100 Prozent ökologisch und schont damit die Umwelt.
Die Vielseitigkeit: Kebony eignet sich für den Innen- und Außenbereich gleichermaßen und ist eine echte Alternative zu tropischem Holz.
Der Clou: Als einziges modifiziertes Holz hat Kebony eine bauaufsichtliche Zulassung und kann daher sogar für Aufständerungen oder kleine Gartenbrücken genutzt werden.
Der geringe Pflegeaufwand: Eine Kebony-Terrasse kann ganz nach Wunsch geölt werden, muss aber nicht. Die Empfehlung: Die übliche Reinigung mit Wasser und Besen reicht vollkommen aus.
Die Kebony-Hölzer sind bei Holz Schröer in Dingden in den Qualitäten „Character“ (Look von Naturholz mit sichtbaren Ästen) und „Clear“ (einheitliche und edle Maserung) erhältlich. Beide Varianten haben eine dunkelbraune Farbe, die mit der Zeit eine silbergraue Patina entwickelt. Alle Dielen gibt es in unterschiedlichen Größen, und sie lassen sich beliebig kombinieren.
Mehr Informationen geben wir Ihnen gerne vor Ort. Wir freuen uns auf Sie, denn Holz ist unsere Leidenschaft!
Spielgeräte von Holz Schröer und Blue Rabbit laden Ihre Kinder zum Toben und Entdecken ein. Es gibt die Türme und Schaukeln in zahlreichen Größen und Ausführungen. Der Aufbau ist für den versierten Handwerker ein Kinderspiel.
Für alle Gartenbesitzer hat Holz Schröer in Dingden jetzt etwas im Programm, das die Herzen Ihrer Kinder höher schlagen lässt: Spieltürme und Schaukeln von Blue Rabbit in verschiedenen Größen und Ausführungen. Sie heißen Cascade, Penthouse oder Belvedere und haben eines gemeinsam: Sie sind vielfältig kombinierbar, von bester Qualität und brauchen verhältnismäßig wenig Platz. Hier kann der Nachwuchs nach Herzenslust toben, schaukeln, klettern und bauen.
Die Blue-Rabbit-Bausätze, die Sie bei Holz Schröer finden, machen aus Ihrem Garten einen Abenteuerspielplatz. Unten im Turm befindet sich ein Sandkasten, der durch den Spielturm überbaut ist und so vor zu viel Sonne und Regen schützt. Über eine Sprossenleiter klettern die Kids hinauf, über die Rutsche geht es wieder hinunter. Eine Seilwinde zum Sand holen, die Kletterwand oder das Gerüst mit spannender Schaukel sind Ergänzungen, die Holz Schröer ebenfalls anbietet. Dadurch wächst ihr ganz persönlicher Spielpark mit ihren Kindern mit und bietet so Spielspaß für viele Jahre. Langeweile? Fehlanzeige!
Der Aufbau von Türmen und Co. erfordert zwar immer etwas Geduld und Zeit, ist für den Handwerker aber absolut machbar. Im Bausatz ist alles mit dabei: von der ausführlichen Anleitung mit Schritt-zu-Schritt-Bebilderungen bis zu den Werkzeugen.
Alle Hölzer für Ihren Blue-Rabbit-Spielturm werden im Lager Dingden für Sie zusammengestellt. Sie sind als Kreuzholz ausgeführt, sauber gehobelt und gerundet. Zum Lieferumfang gehören ausschließlich 9x9er Kanthölzer, die wie die Brettware sorgfältig auf Länge zugeschnitten sind. Zur Wahl stehen die klassische Ausführung in kesseldruckimprägnierter Kiefer oder in der Holzart Douglasie. „Unsere Kunden können sicher sein, für ihren Spielturm wirklich Holz in bester Qualität zu erwerben“, sagt Carolin Schröer, die zugleich von Bausätzen aus dem Internet abrät. Die Holzteile sind hochwertig verarbeitet, verwindungsarm und sind sehr wetterbeständig.
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